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Magnetic Pages Article  |  1994-05-04  |  3KB  |  43 lines

  1. MPARTICLE
  2.    Testbericht zu Loriciels SKWEEK  Geschrieben von Norman Schlegel
  3. @ Ja,ja ich wei
  4.  dieses Spiel nun schon ganze 5 Jahre auf dem> Buckel hat,aber weil man es nun schon f
  5. r 10DM bekommen kann,' habe ich mir gedacht es mal zu testen.
  6. < Das Spielprinzip ist schnell erkl
  7. rt.Man mu
  8.  versuchen alle; blauen Felder rosa zu f
  9. rben und dabei m
  10. glichst nicht den= zahlreichen Gegnern zum Opfer fallen.Dabei steuert man einen> Skweek,welcher recht putzig dargestellt ist,durch ein s
  11. chtig
  12.  machendes Spiel.
  13. = Im Auswahlschirm kann man zwischen 1 oder 2 Spielern w
  14. hlen,; Die Tastaturbelegung ansehen,die Credits ansehen,durch dieB Highscores st
  15. bern und den Plasmaefekt,welcher w
  16. hrend des Spiels< im Hintergrund l
  17. uft,an oder aus stellen.Im Zweispielermodi# spielen die Zocker hintereinander.
  18. ? Die Musik und die Grafik sind echt gut gelungen und schon nach< kurzer Zeit merkt man,da
  19.  man s
  20. chtig nach rosa Feldern und> h
  21. heren Leveln wird.Der Schwierigkeitsgrad steigt langsam an,A sodas die Spielfreude nicht sinkt.Ab und zu kommen ein paar neueB Gegner hinzu,die genauso putzig gezeichnet sind wie unser Skweek!
  22. ? Da w
  23. hren z.B. Gespenster,Gnome,Sternchen,andere Skweeks usw..; Davon laufen einige nur so durch die Gegend,w
  24. hrend andere: ziemlich hartneckig versuchen,einem 1 der kostbaren Leben= wegzunehmen.Diese kann man manchmal aufbessern wenn z.B. einB Leben "rumliegt" oder man von jedem der f
  25. nf verschieden farbigenB Skweeks,welche am rechten oberen Rand dargestellt sind,einen hat.= Diese werden wie alle Bonusgegenst
  26. nde durch Zufall irgendwo7 auf dem Spielfeld abgelegt.In einem Fenster am rechten? Bildschirmrand werden diese Bonusgegenst
  27. nde angezeigt und mit8 einem Pfeil in die Richtung ihres Lagepunktes gewiesen.? Von diesen Bonusgegenst
  28. nden gibt es massig!Zum Beispiel UhrenB die einem mehr Zeit verschaffen,Freezer die den Gegner einfrierenF sobald man ihn mit seinem Schu
  29.  trifft,Sonderwaffen mit verschiedenen< Schussvarianten wie Kreuzschu
  30. ,Einzelschu
  31. ,6Fachschu
  32.  usw.,= Unverwundbarkeitssymbole,Schuhe durch die man schneller ist,> verschiedenfarbige Skweeks,Eis und andere Leckerreien f
  33. r das= Punktekonto,Bounuspakete,die entweder positive oder negative> Geschenke in sich bergen,z.B. verkehrte Joystickbelegung,alleD schon rosa gef
  34. rbten Felder werden wieder blau usw..Der beste Bonus; ist allerdings die Exit-Tonne,durch die man automatisch im
  35. chsten Level ist!
  36. > Und selbst 1989 wurde schon f
  37. r Unterhaltung gesorgt,wenn derC Pausenmodi aktiviert ist.Wie Cool Spot heute macht auch Skweek ein/ paar Aktionen w
  38. hrend sich der Zocker ausruht.> Die Level sind durchweg abwechslungsreich gestaltet.So kommenA z.B. Felder mit Richtungspfeilen,Rutschfl
  39. chen oder BombenfelderA vor,die dem Spieler das Leben schwer machen.Seine Leben kann manB durch direkte Gegnerber
  40. hrung,durch einen Schritt auf eine Stelle> des Bildschirmes,die nicht belegt ist oder durch das betreten4 jener Felder aus denen die Gegner kommen verlieren.
  41. > Fazit:Auch dieses Spiel anno 1989 kann im Jahre 1994 noch gut< mithalten.Vorallem durch die durchdachte Steuerung,die gute@ Grafik und die Abwechslung im Leveldesign sowie der Gegner kann@ gar keine Langeweile aufkommen!Zu einem Preis von 10-20 DM kann
  42.  man es wirklich empfehlen.
  43.